Die Welt der Daten beginnt jenseits von Excel.
Zwar ist Microsoft Excel in vielen Branchen das meist-verwendete Tool, wenn es um die Erfassung und Bearbeitung von Daten geht. Der Umgang mit dem Programm ist schon Teil der Ausbildung an unseren Schulen. Und es ist, zugegeben, äußerst vielfältig und mächtig.
Aber – denn natürlich kommt hier ein großes ABER: wenn unser bevorzugtes Werkzeug ein Leatherman ist, dann sehen alle Probleme wie kleine Schrauben aus. Was ideal ist, um es rasch zu Hand zu haben, wenn es eine überschaubare Aufgabe anzugehen gilt, wird schnell zum Frickelzeug, sobald man es mit Daten zu tun bekommt.
Für diese Bedeutung von Daten sind drei Merkmale relevant:
- Tabellen mit mehr Zeilen und/oder Spalten, als auf einen modernen Bildschirm passen
- mehrere Datenquellen oder -bestände mit dem Bedarf der Verknüpfung
- wiederkehrende Aktualisierung oder Vermehrung der Daten
Für alle drei Punkte hat Microsoft in den letzten Jahren Excel großartige Funktionalitäten spendiert. Man hat sich Mühe gegeben, die Grenzen jeweils stark zu erweitern. Der Nutzer muss hier beständig mitlernen, um am Ball zu bleiben. In der Praxis reicht das Know-How der meisten Nutzer aber nicht soweit.
Andererseits bleibt man damit eingesperrt in einem Tool und seiner Philosophie, die bestenfalls suboptimal für die heutige weite Datenwelt sind.
Diese Seiten machen es sich zur Aufgabe, sowohl über die Möglichkeiten, die Excel bietet, als auch über die Alternativen und andersartigen Philosophien zu berichten.